Kapitel 1 (S.5-16)-Das neue Computerspiel

Ben tauscht sein neues Trikot, das er von seiner Oma bekommen hat, gegen ein Computerspiel, namens „Stadt der Kinder“. Ben liebt Computerspiele. Frank, hat ihm das Computerspiel gegeben, hat einen Vater, der immer die neusten Computerspiele bekommt. Das wünscht sich Ben auch. In der Schule fragt Jennifer ob er mit ihr Mathe lernen kann. Ben hat eigentlich keine Lust. Aber Jennifer hat ihm neulich in Englisch geholfen. Also ist er einverstanden.


Kapitel 2 (S.17-21)-Das Spiel beginnt

Ben fängt zuhause gleich zu spielen an. In dem Spiel läuft er durch eine Stadt in der es keine Erwachsenen gibt. Als Jennifer mit ihrer Freundin Miriam kommt schaut Miriam interessiert zu.


Kapitel 3 (S.22-30)-Eine schreckliche Entdeckung

Als die Mädchen weg sind will Ben weiterspielen, doch plötzlich sind in dem Spiel alle Personen, die über 15 sind verschwunden. Am Abendessen kommt Bens Mutter nicht, dass wundert ihn sehr, denn seine Mutter ist sonst immer überpünktlich.
Ben rennt zu Jennifer und wundert sich weil die Straßen leer sind, genau wie in dem Computerspiel…


Kapitel 4 (S.31-41)-Was jetzt?

Bens Verdacht hat sich bestätigt. Es sind nur noch Kinder in der Stadt. Ben, Jennifer und ihre Freunde Frank und Miriam versuchen eine Lösung zu finden, doch die anderen Kinder plündern lieber die Stadt.

Kapitel 10 (S.107-125)-Wasser

Am nächsten morgen soll Christopher mit seinen Freunden das Frühstücksgeschirr abspülen, doch im Hahn ist kein Tropfen Wasser. Thomas alarmiert die Gruppen, doch weder im Zoo, noch in den Läden fließt Wasser. Norbert und seine Freunde prüfen sogar einen Hydranten, doch das ist vergebens. Die Lage ist sehr Ernst, vor allem für die Tiere, die ja keinen Saft oder Sprudel trinken können. Wo das Wasser ist bleibt für alle ein Rätsel.


Kapitel 11 (S.126-136)-Schon wieder Kolja

Frank und Ben bekommen heraus, dass Kolja sich mit seiner Bande im Wasserwerk verschanzt hat und das Wasser nur wieder aufdreht, wenn er der Chef der Stadt wird. Da alles wie im Computerspiel ist, hat Ben einen super Plan. Ingrid weiß, dass Siggi, einer von Koljas Leuten in 2 Tagen 15 wird, dass heißt, dass er dann verschwinden wird. Damit wollen sie Kolja Angst einjagen.


Kapitel 15 (S.185-199)-Der Zauberer

Alle suchen nach dem goldenen Schlüssel in der Vitrine, der für die Falltür ist um Kolja einzusperren. Doch alle Suche ist vergebens, denn der kleine Max hat den Kasten im Lehrerzimmer entdeckt. Thomas ruft alle zusammen um die Falle vorzubereiten. Als Kolja kommt, stellt er sich genau auf die Falltür, doch nichts passiert. Kolja will die Stadt regieren, aber er hat keine Ahnung wie man das macht.
Zum Glück können Frank, Jennifer, Miriam, Thomas und Norbert ihn ablenken, denn Ben braucht Zeit um zu überlegen wie man die Falltür öffnet. Plötzlich hat Ben eine Eingebung: Er stellt sich da hin wo der Zauberer im Spiel steht und wünscht sich ganz fest, das die Falltür aufgeht und Kolja in dem Labyrinth verschwindet. Und es passiert. Kolja wird von einem Loch verschluckt. Koljas Männer werden entwaffnet und das Wasser wird wieder angestellt.

Ben:
Mag Computerspiele
Ist gut in Mathe und Physik
Schlecht in Englisch

Thomas:
Lebt in Zeitlupe
Sammelt alles Mögliche

Frank:
Sitzt an der Computerspielquelle
Macht gerne Sport

Jennifer:
Gut in Englisch
Schlecht in Mathe

Mutter:
rechtzeitig Essen
Sie ist nett
geschieden

Miriam:
mag Computerspiele
Jennifers beste Freundin

Kolja: Angeber, Großmaul
Schlägert sich oft mit Frank

Norbert: arbeitet bei der freiwilligen Feuerwehr
Bringt sich in der Gesellschaft ein

Kathrin: Kümmert sich um die Tiere
Hat den kleinen Max an der Backe

Ich fand das Buch spannend. Es war immer alles logisch was passiert ist. Ich hätte gerne noch gewusst, wie die Kinder überhaupt in das Spiel kamen. Ansonsten fand ich das Buch aber echt toll. Andreas Schlüter hat uns vor Augen geführt wie es ist wenn die Eltern weg sind. Das ist gar nicht so toll wie man denkt.

Das ist die Stadt in der alle wohnen.

Das könnte passieren

Kapitel 1(s.5-16):

Ben tauscht sein neues Trikot, das er von seiner Oma bekommen hat, gegen ein Computerspiel, namens „Stadt der Kinder“. Ben liebt Computerspiele. Frank, hat ihm das Computerspiel gegeben, hat einen Vater, der immer die neusten Computerspiele bekommt. Das wünscht sich Ben auch. In der Schule fragt Jennifer ob er mit ihr Mathe lernen kann. Ben hat eigentlich keine Lust. Aber Jennifer hat ihm neulich in Englisch geholfen. Also ist er einverstanden.

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cracy Meloune - 18. Jun, 12:14

Personen

Ben:
Mag Computerspiele
Ist gut in Mathe und Physik
Schlecht in Englisch

Thomas:
Lebt in Zeitlupe
Sammelt alles Mögliche

Frank:
Sitzt an der Computerspielquelle
Macht gerne Sport

Jennifer:
Gut in Englisch
Schlecht in Mathe

Mutter:
rechtzeitig Essen
Sie ist nett
geschieden

Miriam:
mag Computerspiele
Jennifers beste Freundin

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cracy Meloune - 18. Jun, 12:27


Kapitel 2(s.17-21):

Ben fängt zuhause gleich zu spielen an. In dem Spiel läuft er durch eine Stadt in der es nur wenige Erwachsene gibt. Als Jennifer mit ihrer Freundin Miriam kommt schaut Miriam interessiert zu.

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Auf dem Buchtitel sieht man einen Laptop auf einem Schreibtisch. Hinter dem Laptop sieht man ein Zimmerfenster. Hinter dem Fenster sieht man einen Jungen der in einer Straße steht.
An den Stellen an denen der Laptop steht sieht man die Teile der Straße, die der Laptop verdeckt. Doch im Laptop laufen mehrere Schwarzgekleidete Kinder, die durch die Straße laufen, in die Richtung aus der eine Rauchsäule kommt. Die Rauchsäule sieht man auch durch das Fenster.